Podcast Folge 2 - 5 Wahrheiten über späte Mutterscahft

5 Wahrheiten über die späte (Ü35) Mutterschaft

Im Transkript mitlesen:
Hey, es ist so schön, dass du da bist. Ich bin Inga und heute möchte ich mit dir über fünf Wahrheiten sprechen. Fünf Dinge, die ich zumindest gerne vorher gewusst hätte, bevor ich spät Mutter wurde. Weil das fünf Dinge sind, über die ich mir im Vorfeld einfach überhaupt keine Gedanken gemacht habe. Und die dann doch tatsächlich im Laufe der Zeit ganz schön reingekickt sind.

Mach es dir total gerne gemütlich. Vielleicht kannst du dir die Zeit jetzt nehmen für Me-Time, tatsächlich irgendwie mit einer Tasse Tee auf die Couch oder mit deinem Kaffee auf die Terrasse oder wo auch immer du gerade bist. Vielleicht hast du aber auch noch Dinge zu tun, sowas wie Spülmaschine ausräumen, Wäsche zusammenlegen. Das, was wir hier so in unserem Alltag jeden Tag immer wieder aufs Neue zu erledigen haben. Auch das kannst du natürlich super gerne machen. Mach den Podcast einfach laut oder mach dir Stöpsel in die Ohren. Und lass uns drüber sprechen, über diese fünf Dinge, die ich gern vorher gewusst hätte und kleiner Spoiler schon mal. Man sagt ja immer so schön, das Beste kommt zum Schluss. Also die fünfte Wahrheit, die ich heute mit dir teile, ist die Wahrheit, die wirklich für mich in meinem Leben mit meinen Kindern einen riesengroßen Unterschied gemacht hat und dafür gesorgt hat, dass ein riesengroßer Wunsch von mir zum Umgang mit meinen Kindern in Erfüllung gegangen ist. Aber wie gesagt, das kommt als Wahrheit Nummer 5.


Wahrheit Nr. 1: Einsamkeit

Wahrheit Nummer 1 und die trifft wahrscheinlich auch auf Mütter jeglichen Alters zu. Aber ich habe schon festgestellt, wenn man relativ spät Mutter geworden ist, ist das etwas, was nicht zu unterschätzen ist. Und das ist der Punkt Einsamkeit. Du wirst dich einsam fühlen, wenn du Mutter wirst. Und das ist etwas, wo man am Anfang ja überhaupt gar nicht drüber nachdenkt, weil erstmal kommt ein Lebewesen in das Leben, das heißt, man ist gar nicht einsam, ist man ja auch nicht, man hat eigentlich 24-7 jemanden an sich, bei sich, um sich rum, aber eben ein Baby, ein Neugeborenes, ein Kind, ein Kleinkind, ein Vorschulkind, ein Grundschulkind, ja, im Laufe der Zeit werden die Kinder natürlich älter, aber sie bleiben Kinder.

Und ich habe festgestellt, dass wenn man über Wochen, über Monate sich plötzlich wiederfindet und kein Gespräch mit einer anderen erwachsenen Person geführt hat, dann ist das ganz schön hart. Und dann fühlt es sich ganz schön einsam an. Und die Krux an diesem Spätmutterwerden ist ja auch, dass sich auch im Freundeskreis eigentlich zwei Dinge herauskristallisieren. Also entweder hast du Freunde, die relativ früh Kinder bekommen haben, das heißt, deren Kinder sind, wenn deine mini klein sind, schon fast aus dem größten raus. Und dann gibt es die andere Fraktion, die sich oft ab einem bestimmten Alter ganz bewusst gegen Kinder entscheiden.

Das heißt, du hast nicht unbedingt Menschen in deinem Umfeld, die zeitgleich mit dir zusammen Kinder bekommen, wo man sich treffen kann zu Krabbelgruppen, zu gemeinsamen Spaziergängen mit den Kleinen im Kinderwagen, in der Trage, wo auch immer, sondern man ist konfrontiert mit Freunden, die dieses Verständnis für kleine Kinder und das, was es für einen selber und sein eigenes Leben und die Veränderung seines eigenen Lebens bedeutet, gar nicht mehr unbedingt so wahnsinnig viel Verständnis aufbringen. Und das ist ganz schön hart.

Gerade wenn wir davon sprechen, auch alleinerziehend zu sein, also nicht nur Spätmutter geworden, sondern dann auch noch alleinerziehend, vielleicht auch bewusste Entscheidung, Single-Mum zu sein, kann ja auch sein, oder Solo-Mum. Dieses wirklich gar keine Erwachsenen-Gespräche zu führen, ist etwas, was mich in meinem Leben am meisten in dieses Gefühl von ich bin alleine, ich bin einsam, katapultiert. Immer mal wieder. Weil es einfach passiert, dass ich keine Sozialkontakte habe, außer vielleicht mal an der Supermarktkasse mit einer anderen erwachsenen Person. Es kann sein, dass ich über mehrere Tage, über Wochen, kein Gespräch mit einer anderen erwachsenen Person führe. Und das ist fucking hart.

Das ist etwas, wo ich nie gedacht hätte, dass mich das wirklich so beeinträchtigt in meinem Leben oder mich einfach sozial wirklich anfasst. Also das ist etwas, was auch, wenn man dann mal ein bisschen rauszoomt und sich die ganze Situation von oben anguckt, auch total normal ist. Weil wonach streben wir in unserem Leben? Wir streben nach Verbundenheit. Wir möchten uns verbunden fühlen mit anderen Menschen. Und natürlich möchte ich mich unglaublich verbunden fühlen mit meinen Kindern. Das bin ich, das tue ich auch. Ich habe eine gute Bindung zu meinen Kids. Aber ich möchte mich natürlich auch verbunden fühlen zu anderen Menschen in meinem Alter oder anderen erwachsenen Menschen, weil auch das ein Grundbedürfnis ist, des Austauschs, des Miteinanders.

Und das ist einfach gerade auf Erwachsenen-Kind-Ebene anders, gerade wenn man in der Eltern-Kind-Situation ist, weil man natürlich seine Kinder nicht als besten Kumpel sehen sollte und man kann auch nicht mit allen Themen, man sollte nicht mit allen Themen zu seinen Kindern gehen. Man braucht für bestimmte Themen gute Freunde, Freundinnen, Verbündete. Ob das jetzt das gleiche Alter ist oder die sind zehn Jahre älter oder zehn Jahre jünger, aber es geht darum, eine Beziehung auf Augenhöhe mit jemandem zu haben, mit einem anderen erwachsenen Menschen zu haben. Und das ist eben als alleinerziehende Mutter in einem Haushalt, wo sonst nur Kinder sind, oft nicht möglich und das kickt hart.


Wahrheit Nr. 2: Der Körper verändert sich – und die Wechseljahre laufen mit

Die zweite Wahrheit ist unser Körper. Dass eine Geburt den Körper einer Frau verändert, ich glaube, das ist relativ klar, wenn man darüber nachdenkt, auch wenn es, glaube ich, tatsächlich vielen Frauen nicht unbedingt klar ist, weil wie viele Frauen streben, nach Geburt danach ihren Körper von davor wiederzubekommen. Und das ist eben einfach oft nicht möglich. Und gerade wenn wir älter sind, das heißt, wenn unser Körper auch schon ein bisschen länger hier auf der Erde unterwegs gewesen ist, schon länger beansprucht wurde, dann nimmt eine Geburt, eine Schwangerschaft, ein Körper anders mit, als wenn man Anfang 20 ist. Das ist einfach so.

Und gerade Thema Wochenbett. Ich persönlich denke sowieso, dass die Wochenbettzeit von vier Wochen viel zu kurz angesetzt ist in unserer Kultur. Für Frauen, die 35 plus, also die als Risikoschwanger gelten, die über 40 sind vielleicht sogar, sind vier Wochen Regenerationszeit nach Schwangerschaft und Geburt einfach viel zu wenig. Der Körper braucht mehr Zeit zum Regenerieren und der Körper wird auch nicht dahin zurückkommen, wo er vorher war. was auch in Ordnung ist, in der Regel nicht zumindest. Also ich weiß, dass viele Frauen schon auch dafür trainieren, auf ihre Ernährung extrem achten, um da wieder hinzukommen, wo sie vorher gewesen sind. Aber gerade Stillbrüste zum Beispiel sind, wenn sie viele Kinder gestillt haben über längere Zeit, sind es nicht mehr die Brüste, wie sie waren, bevor man Mutter wurde, was auch total in Ordnung ist. Also wie toll ist es, wenn man sagen kann, guck an, diese Brüste haben drei Kinder gestillt. Wir haben drei Kinder großgekriegt. Wie toll ist das denn? Ja, aber wir sind eben gesellschaftlich oft so aufgestellt, dass sich das nicht okay anfühlt. Oder dass es nicht okay ist, dass wir das Gefühl haben, oh mein Gott, ich brauche aber wieder meine knackigen Busies damit. Ja, warum eigentlich? Ich irgendwelchen Typen gefalle? Das ist ja das Schöne am Älterwerden, dass das etwas ist, was nicht mehr so einen hohen Stellenwert hat, zum Glück.

Aber der Körper verändert sich und der Körper verändert sich, wenn wir spät unterwegs sind mit Kindern, anders als wenn wir früh unsere Kinder bekommen.

Das, was noch dazu gehört zu unserem Körper als späte Mutter, was man überhaupt nicht vergessen darf, sind unsere Wechseljahre. Also der Körper der Frau kommt früher oder später in die Wechseljahre. Das ist so sicher wie das Arm in der Kirche, wie man so schön sagt. Also die Perimenopause setzt ja bei vielen Frauen tatsächlich, kann das schon losgehen mit Anfang 40. Teilweise sogar noch früher. Das heißt, wir kommen in eine hormonelle Umstellung unseres Körpers, während wir Mutter werden. Und was mir wirklich niemand gesagt hat, worüber ich gerne vorher mal nachgedacht hätte vielleicht, ist, dass gerade der Punkt, wo meine Kinder in die Pubertät kommen, Ich, wirklich von der Perimenopause in die Wechseljahre komme, das heißt, meine Hormone spielen Achterbahn, die Hormone meiner Kinder spielen Achterbahn und das ist natürlich ein ziemlich explosiver Hormoncocktail, der dort aufeinandertrifft.

Darüber habe ich mir 0,0 Gedanken gemacht, also so gar nicht, so überhaupt 0, gar nicht. Vielleicht ist es dir ja anders gegangen, dann schreib es mir gerne in die Kommentare, es würde mich wirklich interessieren, ob du bewusst in dieses Thema reingegangen bist. Ich wusste es nicht. Ich habe es erst jetzt festgestellt, wo es soweit ist, dass es so ist.

Bei der Perimenopause und den Wechseljahren und dem zeitgleichen Mutterwerden ist es dann ja auch noch so, dass es auch sein kann, dass man Symptome verwechselt. Also unregelmäßiger Zyklus, ist das jetzt noch aufgrund der gerade dagewesenen Schwangerschaft oder ist das schon aufgrund der einsetzenden Wechseljahre? Nachtschweiß oder nachts nicht schlafen können, was ist die Ursache dafür? Ist es das Baby, die Umstellung des Körpers nach der Geburt, ist ja auch eine hormonelle Umstellung, oder sind es die Wechseljahre, ist es die Perimenopause. Stimmungsschwankungen, Riesenthema in der Perimenopause und in den Wechseljahren, aber auch ein Riesenthema nach der Geburt, Babyboost, postpartale Depression, gibt es ja auch. Was ist was? Also das ist wirklich nicht zu unterschätzen, dass man da genau hingucken darf, wenn diese Symptome da sind, wo die Ursache dafür tatsächlich liegt.

Wenn wir über den Körper sprechen, müssen wir auch über unser Gewicht sprechen. Also eine Schwangerschaft hat in der Regel mit Gewichtszunahme zu tun. Bei der Geburt verliert man wieder ein bisschen Gewicht, meistens aber nicht das, was man während der Schwangerschaft zugelegt hat. Und das Thema Gewicht ist in unserem Alter aber sowieso nochmal eine ganz andere Nummer, weil wir durch die Perimenopause und die Wechseljahre sowieso ein bisschen an Gewicht zulegen. Also die meisten Frauen nehmen bis zu 5 Kilo zu in dieser Zeit. Und diese 5 Kilo sind eben 5 Kilo, die man nicht mal eben dann mal wieder runter hungern kann, weil sie anders festsitzen an uns, als das noch mit Anfang, Mitte 20 der Fall gewesen ist. Wenn man da mal 5 Kilo zugenommen hat, hatte man sie auch relativ schnell wieder runter. Das ist anders, wenn man in dem Alter 40 plus ist.

Und dann gibt es natürlich körperlich auch noch unsere Kraft, unsere Ressourcen, unseren Energielevel, der auch mit zunehmendem Alter ein anderer wird. Also Schlafmangel mit 25 aufgrund von einem nicht schlafenden Baby ist definitiv eine andere Nummer als Schlafmangel mit 45 aufgrund eines Babys, das einen Auftrag hält. Das macht einen Unterschied. Also das Körperliche, was körperlich da abgeht bei uns Müttern, die sich relativ spät entschieden haben, Kinder zu bekommen, ist nicht zu unterschätzen.


Wahrheit Nr. 3: Schuldgefühle (und woher sie kommen)

Damit sind wir dann auch schon bei der dritten Wahrheit. Das sind Schuldgefühle. Was meine ich genau mit Schuldgefühlen in der späten Mutterschaft? Also zum einen ist es oft so, dass zumindest meine Beobachtung bei späten Müttern oft so ist, dass sie unter Schuldgefühlen leiden, weil natürlich auch und gerade, wir haben gerade über die körperlichen Veränderungen gesprochen, das macht ja was mit uns, was unseren Erschöpfungszustand angeht, was unsere Kraft angeht, unsere Ressourcen, die wir haben oder eben auch nicht haben. Und wenn wir dann ein Baby bekommen und wir sind am Limit aufgrund von Schlafmangel, von Alltag, mit Baby, von all dem, was wir uns so vorgestellt haben, wie es zu sein hat und wie es dann tatsächlich ist, ja, also kennt ihr alle, dann ist es aber oft so, dass gerade die späten Mütter ein schlechtes Gewissen bekommen, also Schuldgefühls geplagt sind, weil sie sich bewusst dafür entschieden haben, so spät Babys zu bekommen, Kinder zu bekommen und auf dieser Satz dann sich im Kopf fest setzt von, ich habe es so gewollt, ich muss es jetzt auch genießen. Ich muss es genießen, wieso genieße ich das nicht? Was stimmt nicht mit mir? Ich habe so drauf hingearbeitet. Ich wollte das so unbedingt. Wieso kann ich es nicht genießen? Was stimmt nicht mit mir? Was ist hier los?

Ja, also das ist ein Punkt, der wirklich Schuldgefühle machen kann. Was auch durch die Gesellschaft noch verankert wird. Also es gibt ja auch immer noch Sprüche, die sagen, was, jetzt bekommst du noch ein Kind? Jetzt noch? Bist du nicht viel zu alt? Was werden die nachher im Kindergarten denken? Dass die Oma das Kind bringt und abholt, aber nein, du bist dann die Mutter. Also solche Sprüche gibt es ja auch, die nicht gerade dazu beitragen, dass Schuldgefühle dann weniger werden.

Außerdem werden wir ja auch schon von vornherein mit der Feststellung einer Schwangerschaft, wenn man über 35 ist, und ich finde eigentlich, dass 35 noch gar nicht unbedingt ein spätes Alter ist, heutzutage zumindest, wie viele Frauen werden erst mit 35 plus schwanger, aber der Stempel im Mutterpass ist sofort risikoschwanger. Das heißt, wir werden auch da schon sofort in eine Schublade gesteckt von Risikoschwangerschaft, was natürlich auch, auch wenn es manchmal unbewusst ist, etwas mit uns macht. Also wenn jemand zu mir sagt, du bist risikoschwanger, gehe ich mit meiner Schwangerschaft insgesamt sicherlich anders um, als wenn jemand es nicht zu mir sagt.

Schuldgefühle können dann auch noch auftreten, weil wir älteren Damen natürlich auch in Social Media unterwegs sind und wir natürlich den Themen folgen, die uns betreffen in dem Moment, nämlich den ganzen Babythemen. Und wenn wir da unterwegs sind und uns die ganzen Influencer angucken, wird uns natürlich auch super viel suggeriert, dass man mit 20, Mutter, Fit, alles am Laufen haben, man sieht top aus, man hat eine mega Beziehung, man hat Geld ohne Ende, man hat das Traumhaus, man ist ausgewandert nach hier, nach da, man steht am Strand und guckt aufs Wasser und genießt das Leben. Also man hat manchmal das Gefühl, nicht mithalten zu können. Kommt an der einen oder anderen Stelle sicherlich an die Oberfläche. Das Gefühl, nicht mithalten zu können, das Gefühl, dem Kind vielleicht nicht die beste Mutter sein zu können, dem Kind nicht die Mutter sein zu können, die das Kind eigentlich verdient hätte.

Also Schuldgefühle, Schuldgefühle, Schuldgefühle. Es gibt ein unendliches Becken an Zeugs, aus dem wir uns bedienen können, was uns Schuldgefühle macht. Auch noch die Angst, dass wir vielleicht nicht lange genug für unsere Kinder da sein können, wenn wir spät Mutter geworden sind. Ich habe meine jüngste Tochter mit 40 bekommen. Hätte ich sie mit 20 bekommen, wäre sie mit 40 schon erwachsen. Also wenn ich 40 bin, wäre meine Tochter schon erwachsen. Und so ist sie erwachsen, wenn ich 60 Jahre alt bin. Und das ist natürlich was anderes. Wie lange werde ich leben? Werde ich die Kinder meiner Kinder mitbekommen? Werde ich denen noch eine gute Hilfe sein können als Oma? Als verantwortungsvolle Frau, die sie ansprechen können, die sie mit einbeziehen können für Betreuung, für Dasein für das Kind, fürs Begleiten des Kindes. Also vorausgesetzt, dass die dann in meiner Nähe wohnen. Aber auch das macht Schuldgefühle. Ist es nicht total fies, spät Kinder zu bekommen und dann später denen nicht die Oma sein zu können für ihre Kinder, die sie eigentlich bräuchten? Weil wir wissen ja, alles bräuchte eigentlich ein Dorf. Und das haben wir ja schon lange nicht mehr so in dem Maße.

Auch das kann Schuldgefühle machen. Also Schuldgefühle ist etwas, mit dem wir uns als späte Mütter auseinandersetzen dürfen, was wir uns anschauen dürfen. Und ja, ich habe es ja eingangs schon gesagt, Schuldgefühle kennt jede Mutter, glaube ich, egal welchen Alters. Aber es ist eben als späte Mutter nochmal so eine ganz andere Ebene, die nochmal dazu kommt, die man als junge Mutter, gerade was das Thema, bin ich lange genug für meine Kinder da, der Vergleich mit jüngeren Müttern, das ist da einfach nicht da. Natürlich gibt es da auch Schuldgefühle, aber eben anders. Und vor allem finde ich, dass wir Schuldgefühle ablegen dürfen. Also es ist doch nicht fair, dass wir uns selber so fertig machen mit diesen Gedanken, die teilweise einfach gesellschaftlich so in uns eingepflanzt sind. Insofern darf man sich gerne mal freischütteln von jeglicher Form von Schuldgefühlen, die vielleicht da sind.


Wahrheit Nr. 4: Schlafmangel trifft härter

Ich habe es schon vorher an der einen oder anderen Stelle angesprochen, aber es ist mir auch nochmal wichtig, weil es auch mein Thema ist, die vierte Wahrheit ist Schlafmangel. Und die Müdigkeit oder der Schlafmangel, der, wenn wir älter werden und dann auch noch Kinder haben, die uns vom Schlafen abhalten, nochmal ganz anders ist als bei Jüngeren. Und das ist mir wichtig, darüber zu sprechen, weil Schlaf ist meiner Meinung nach immer noch die absolut unterschätzteste, die absolut am meisten unterschätzte Superkraft, die wir haben. Schlaf ist die Grundlage für alles. Schlaf ist die Grundlage für einen gesunden Körper, für psychische Gesundheit. Schlaf ist die Grundlage dafür, dass wir lernen können, dass wir leistungsfähig sein können, dass wir sportliche Leistungen bringen können, dass wir im Alltag gut funktionieren, dass wir unser Gewicht da haben, wo wir es wollen. Also Schlaf ist wirklich die Grundlage für ein gutes Leben, wenn wir uns ein gutes Leben wünschen. Dann sollten wir uns zuallererst immer erstmal unseren Schlaf angucken.

Und Schlafmangel ist, je älter wir werden, einfach härter, wenn wir Schlafmangel haben aufgrund von Kindern, die uns auf Trab halten, zum Beispiel in der Nacht. Weil es einfach, und das kennt jede von euch, die auch früher mal auf Partys unterwegs gewesen ist, war vielleicht die ein oder andere, dass so eine durchgemachte Nacht früher ein durchgefeiertes Wochenende relativ schnell weggesteckt werden konnte. Wenn wir mit über 40 feiern gehen, überlegen wir uns das meistens vorher sehr gut, ob wir feiern gehen, wie lange wir feiern gehen, ob wir Alkohol trinken, wenn wir feiern gehen, weil wir genau wissen, dass wenn wir das alles tun, wir bestimmt eine Woche davon gut haben. Und so ist es natürlich auch mit kleinen Kindern. Wenn kleine Kinder uns wachhalten, wenn wir älter sind und wir diesen Schlafmangel nicht mehr so gut wegstecken können, dann belastet uns das auf einer ganz anderen Ebene. Und das darf man nicht unterschätzen, weil Schlaf einfach super, super, super, super, super wichtig ist.

Also die körperliche Erholung wird einfach schwieriger, weil sie länger dauert, wenn wir älter sind. Außerdem, die Wechseljahre Perimenopause, habe ich schon angesprochen, die läuft parallel. Und bei vielen Frauen führt das zu einem Hormonchaos. Östrogenmangel, Progesteron nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie es sein sollte. Wir haben Nachtschweiß, wir haben Einschlaf-Durchschlafstörungen. Das ist alles erwiesenermaßen eine Begleiterscheinung von den Wechseljahren. Und wenn man dann ein Baby hat, was vielleicht zu Glück schläft, aber dann wir nicht schlafen aufgrund unserer Wechseljahrsproblematik, dann ist das natürlich doppelt bitter. Beziehungsweise wenn wir dann auch noch ein Baby haben, was uns auf Trab hält, dann ist das doppelt anstrengend für unseren Körper.

Also auch da ist der Schlafmangel in dem Alter, wie 40, auf jeden Fall echt eine andere Nummer. Und was sich auch noch auf den Schlaf auswirken kann, ist unsere emotionale Resilienz oder sagen wir mal unsere emotionale Erschöpfung, weil wir auch in der Rushhour des Lebens, in diesem Midlife, in dem wir ja unterwegs sind, Mitte 40, ist es einfach so, dass wir so viele auch noch andere Care-Aufgaben in unserem Leben haben, als nur die Kinder. wenn wir denn noch kleine Kinder haben. Es ist die Pflege der Eltern zum Beispiel oder überhaupt das mitbekommen, dass Eltern älter werden. Es sind die Teenager-Kinder, die uns emotional fordern. Es ist unsere berufliche Laufbahn, die uns auch emotional fordert. Man kommt an so einen Punkt, wo man plötzlich feststellt, die Ersten fangen vielleicht schon an, darüber zu sprechen, dass es gar nicht mehr so lange dauert, bis sie in Rente gehen. Und vielleicht steht man am Anfang einer Selbstständigkeit, mittendrin in einer Selbstständigkeit, hat sich das irgendwie anders vorgestellt. Oder man ist raus aus dem Job aufgrund der Kinder. Man hat vielleicht seine Karriere an den Nagel gehängt und weiß sowieso nicht so ganz genau, wie es weitergeht.

Also das sind ja alles Themen, die uns emotional mitnehmen. Wir haben einen Mental Load, der Events ist. Wir haben Emotionen, die in uns drin sind, die immens sind. Und wenn wir dann auch noch alleinerziehend unterwegs sind, dann ist das nochmal eine Schippe obendrauf. Und all das ist natürlich etwas, was in unserem Kopf sich auch abspielt. Wir haben Sorgen, wir haben Nöte, was passiert da, Gedankenkarussell. Und das ist eben auch einer der Hauptgründe, der uns vom Einschlafen abhält, vom Durchschlafen abhält. Und das ist auch ein nicht zu unterschätzender Punkt, dieses emotionale, total überfüllt sein, was uns abhalten kann, davon gut zu schlafen.

Und auch da wieder, na klar, alle Mütter sind müde, aber späte Mütter sind oftmals anders müde, weil es eben nicht nur der Babyschlaf ist, weil es die Perimenopause ist, weil es die mangelnde oder länger dauernde Regulation ist, weil es die emotionale Last ist, die reinkickt. Und weil wir glauben, dass wir doppelt so viel leisten müssten, um unsere späte Mutterschaft auch, ja, um sie uns leisten zu können, letztendlich.


Wahrheit Nr. 5: Authentizität ist der Gamechanger

Ja, das waren jetzt vier Wahrheiten bis hierhin und auf die fünfte Wahrheit freue ich mich eigentlich am allermeisten. Weil die fünfte Wahrheit etwas ist, was einen riesengroßen Unterschied gemacht hat in meinem Familienleben, also in meinem Leben mit meinen Kindern. Und die fünfte Wahrheit ist eigentlich auch was ganz Schönes, weil ich festgestellt habe, dass es so, so, so wichtig ist, authentisch zu sein. Und um wirklich authentisch sein zu können, müssen wir erstmal rausfinden, wer wir eigentlich wirklich sind. Wer wir sind, wer ich bin, was mich ausmacht, was meine Werte sind, wofür ich einstehe, was meine Haltung ist, wie ich sein möchte.

Und das ist etwas, was uns, wenn wir ein bisschen älter sind, vielleicht ein kleines bisschen leichter fällt, als wenn wir Anfang 20 sind, wenn wir selber gerade erst aus der Pubertät raus sind gefühlt, wenn wir nach Anerkennung lechzen in unserem Freundeskreis, im Beruf, wenn wir gefallen wollen, nicht nur den Männern, aber auch den Männern. Und da ist es ganz wichtig, diese Authentizität macht so einen großen Unterschied für unsere Kinder und für das Verhältnis zwischen uns und unseren Kindern.

Es ist ein absolutes Geschenk für unsere Kinder, wenn wir über die Jahre schon herausgefunden haben, wer wir sind, wofür wir stehen und wenn wir uns trauen, das auch zu leben, weil uns das berechenbar macht. Und dieses Berechenbarsein gibt den Kindern Sicherheit, weil sie einfach dadurch ein Gefühl dafür bekommen und verstehen, wie wir als Eltern ticken, wie wir als Mütter ticken. Und das hilft unseren Kindern ungemein, weil es ihnen auch die Erlaubnis gibt, auch sie selbst sein zu dürfen.

Also erstmal können sie uns einschätzen, sie können ziemlich genau abschätzen, für was sie Ärger kriegen, wie Eltern, wie Mütter auf bestimmte Verhaltensweisen ihrer Kinder reagieren in bestimmten Situationen, weil natürlich auch wenn wir uns alle vornehmen, wir wollen bindungs- und bedürfnisorientiert unterwegs sein, wir wollen gewaltbewusst Kinder begleiten, wir wollen nicht mehr erziehen, klar, das ist ein toller Weg, auf den wir uns da machen und auch der richtige Weg meiner Meinung nach. Trotzdem sind wir auch alle nur Menschen und es gibt sicherlich die eine oder andere Situation, egal wie oft wir uns vornehmen, nicht mehr zu schimpfen, keine Strafen mehr auszupacken, Nicht mehr, wenn, dann zu sagen, wird es uns an der einen oder anderen Stelle sicherlich trotzdem passieren.

Und wenn Kinder dann einschätzen können, was für Situationen das sind, die uns einfach viel triggern, weil wir da wahrscheinlich Themen noch nicht angeschaut und transformiert und in die Heilung gebracht haben, dann wissen Sie ganz genau, wenn das Zimmer voll steht mit benutzten und schon angegammelten Geschirr, dass Mama vielleicht, wenn sie das nächste Mal ins Zimmer kommt, einen Spruch in die Richtung loslässt oder vielleicht auch sagt, Alter, das bringst du jetzt auf der Stelle runter in die Geschirrspülmaschine und da diskutieren wir nicht, dann ist das für die Kinder etwas, was für die gar nicht schlimm ist, als wenn sie nicht einschätzen können, in welcher Situation könnte ich eventuell von meinen Eltern Ärger bekommen oder nicht.

Also dieses authentisch sein, sich selber zeigen mit allem, was da ist, wie wir so sind, unsere Haltung zu zeigen, gibt unseren Kindern Sicherheit und es gibt unseren Kindern die Erlaubnis, auch selbst echt sein zu dürfen. Und das ist etwas ganz, ganz Wunderschönes.

Und wir dürfen uns eben nicht einreden, ich bin Spätmutter geworden, ich habe schon viel Lebenserfahrung, ich müsste es doch alles besser wissen, ich muss jetzt perfekt für meine Kinder sein. Das ist absoluter Bullshit. Du musst deine Emotionen nicht unter Kontrolle haben, weil das ist es ja, was Perfektionismus oft aus, es macht ihn nicht aus, aber es ist so ein Zeichen von Perfektionismus oder oft ist das, was mit Perfektionismus oder dem Wunsch, perfekt sein zu wollen, einhergeht, dass wir immer freundlich sind, immer lieb sind, immer alles ganz harmonisch ist. Und das bedeutet eben, dass Emotionen weggepackt und unterdrückt werden und dass wir nicht authentisch und echt sind. Und das ist etwas, was unsere Kinder aber brauchen.

Wenn wir uns mit Bindung beschäftigen, also mit einer guten Bindung zwischen uns als Eltern, als Mutter und unseren Kindern und wenn wir gewaltbewusst leben wollen und wenn wir unseren Kindern ein wirklich 100% sicherer Hafen sein wollen, dann hilft es eben nicht, immer ruhig, immer lieb, immer harmonisch sein zu wollen. Tut es nicht. Das funktioniert nämlich auch nicht, weil Kinder auch immer spüren, was da eigentlich wirklich in uns ist. Das heißt, wir können nach außen so ruhig sein, wie wir wollen, wenn in uns drin ein Sturm tobt, spüren das unsere Kinder. Sie merken, wenn wir aufrecht richtig sind und wenn wir nicht aufrecht richtig sind. Und wenn sie dieses spüren, dann macht sie das unsicher und auch total zurecht.

Ja, es ist ja etwas, wenn Kinder das Gefühl haben, boah, da ist irgendwas im Busch, aber nach außen wird so getan, als wäre alles in Ordnung, dann fangen Kinder an, an sich und ihrer Wahrnehmung zu zweifeln. Und das ist total ätzend, wenn das passiert, weil es total wichtig ist, dass sie ihrer Wahrnehmung vertrauen, weil ihre Wahrnehmung in den allermeisten Fällen stimmt. Wenn sie stattdessen aber lernen, ich kann Menschen nicht lesen, ich glaube immer, das eine ist so, das andere ist so, aber es scheint irgendwie nicht zu stimmen, weil wenn ich frage, ist das so und so, dann wird mir gesagt, nein, so ist das nicht, das ist scheiße. Und es ist eine Form von Gewalt, wenn wir unseren Kindern etwas vorgaukeln, was in echt gar nicht da ist. Es ist eine Form von psychischer Gewalt. Bald beginnt nämlich da, wo wir unsere Kinder anfangen zu manipulieren. Und es ist eine Form von Manipulation, wenn wir unecht sind, wenn wir unseren Kindern etwas vormachen. Weil was wir ja tun, ist, dass wir unser eigenes Unwohlsein wegmachen wollen. Weil wir kontrollieren wollen, weil wir Angst davor haben, echt zu sein, weil wir nicht wissen, wie jemand anders auf uns reagieren könnte, wenn wir echt sind.

Aber Bindung heißt nicht immer alles unter Kontrolle haben müssen. Überhaupt nicht. Bindung heißt, echt zu sein mit allem, was da ist. Und es ist so wichtig. Es gibt ja diese Momente, wo ich als Mutter wütend bin und wütend sein darf. Und dann ist es auch richtig und wichtig, meinem Kind gegenüber das zu formulieren und zu sagen, ich bin gerade wirklich wütend. Ich brauche hier gerade mal einen Moment für mich. Ich kümmere mich mal kurz um mich. Ich gehe mal raus aus der Situation. Ich komme gleich zurück und dann können wir reden und dann können wir das klären. Aber ich bin gerade echt stinkesauer. Das ist okay. Das ist viel, viel besser, so mit seinem Kind zu sein, weil es echt ist, als wenn man seine Wut runterschluckt, wenn man dem Kind nach außen signalisiert, nein, es ist alles in Ordnung und innen drin explodierst du. Es funktioniert nicht, es funktioniert nicht, weil dein Kind es sowieso merkt.

Und natürlich kann es passieren, dass wir in der Wut auch mal laut werden unserem Kind gegenüber. Und dann ist es total wichtig, dass man hinterher den Arsch in der Hose hat, zu seinem Kind zu gehen und zu sagen, ey, sorry, das war nicht in Ordnung, ich habe mich gerade echt nicht so benommen, wie es sich gehört für einen Erwachsenen, aufgeräumten, reflektierten Menschen, tut mir leid, aus dem und dem Grund ist das gerade passiert, das und das hat mich wirklich sauer gemacht, das dem Kind gegenüber zu sagen, ist total wichtig. Und sich dann aber natürlich hinterher auch trotzdem mit sich selber auseinandersetzen. Das ist ja die große Kunst. Es ist jetzt nicht der Freifahrtschein dafür, sein Kind immer anzubrüllen und einfach hinterher Entschuldigung zu sagen, alles ist gut. Man sollte schon auch diese Reise weitergehen und schauen, was ist es denn, was mich da gerade so getriggert hat? Warum hat es mich denn gerade da so getriggert? Und was kann ich tun, damit es zukünftig vielleicht nicht jedes Mal passiert in dieser Situation, dass ich so hart getriggert werde? Das ist die große Kunst.

Und das ist das, was Beziehung ausmacht. Das ist das, was Bindung ausmacht. Und das ist das, was in meinem Familienleben hier einen riesengroßen Unterschied gemacht hat, weil als ich angefangen habe, das genau so zu leben, sind wir so dicht zusammengerückt. Wir sind so eng miteinander geworden, wir sind so gut miteinander geworden, dass ich zu 100% davon überzeugt bin, dass das der Weg ist, der für die Kinder und auch für mich als Mutter einfach der allerbeste ist.

also was es braucht für diesen weg den ich als den allerbesten betitel das ist natürlich mein weg ist ein anderer als deiner ja weil diese wege müssen und können auch nur individuell sein deine kinder brauchen dich ganz mit all dem wie du bist und wie du da bist und vielleicht bist du voller kraft ausdrücke und oft fluchend unterwegs damit musst du ja nicht aufhören nur weil du kinder hast Ganz im Gegenteil, sei du, sei echt, zeig deinen Kindern, wer du bist. Gib ihnen die Erlaubnis, damit auch sie selbst sein zu dürfen. Und das, meine Lieben, ist ein absoluter Gamechanger.


Schluss & Einladung

Ja, das waren meine fünf Wahrheiten hier heute für dich. Danke, dass du da warst. Wir brauchen Echtheit in diesem Mama-Leben. Davon bin ich ganz fest überzeugt. Und ich würde mich total freuen, wenn du weiter mit mir auf diese Late-Mom-Reise kommst, mit all den Themen, die da sind. Also es war jetzt ja nur ein kleiner Ausflug in diese fünf Wahrheiten, über die man sicherlich über jede einzelne eine eigene Folge machen könnte.

Schreib mir gerne mal in die Kommentare, in welchem Punkt du dich am meisten wiedergefunden hast oder welcher Punkt für dich vielleicht auch der ist, wo du sagst, boah, ja, darüber darf ich nochmal nachdenken, das ist wirklich ein guter Impuls, das macht Sinn für mich, also da würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du das mit mir teilen magst und sowieso, wenn wir uns miteinander austauschen über die Kommentare, weil der Austausch, das Miteinander, das drüber reden, wie ist es denn bei dir, wie ist es denn bei mir, uns auch unglaublich helfen kann, weil das eben auch, wir hatten eine Wahrheit, das Alleinsein, das Einsamfühlen, Wir sind nicht alleine und wir sind gemeinsam einfach weniger einsam. Und das möchte ich mit diesem Podcast halt einfach auch total gerne erreichen.

Ja, ich werde dir ein paar Reflexionsfragen nochmal hier in die Podcast-Beschreibung reinstellen. Dann kannst du auch diesen Podcast nutzen, um dich vielleicht mit der einen oder anderen Thematik nochmal tiefer auseinanderzusetzen, wenn du magst, ein Angebot von mir für dich. Also da findest du ein paar Fragen, wenn du Lust hast, ein bisschen tiefer zu gehen.

Und ansonsten freue ich mich, wenn du den Podcast abonnierst, wenn du ihn teilst mit einer anderen Mama, von der du das Gefühl hast, ja, das könnte auch dir helfen, wenn du kommentierst, wie gesagt, habe ich schon gesagt. Und wenn du mir folgst auf Instagram, Mensch, Mutti, Podcast, da findest du mich. Und ja, ich freue mich, wenn du beim nächsten Mal wieder mit dabei bist. Alles Liebe, deine Inga.

Das war Mensch Mutti, The Late Mom Show. Megaschön, dass du dabei warst.

Folge #2 – 5 Wahrheiten über späte Mutterschaft

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